Anfragen
Protokoll:
Herr Reinert informiert über das neue Magazin der Kreisvolkshochschule, welches das bekannte Programmheft ersetzt und zwischen Weihnachten und Neujahr an die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der letzten acht Semester verschickt wird. Durch den Versand des Magazins hofft die KVHS, die Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die in der Coronazeit verloren gegangen sind, wieder zu erreichen.
Herr Radeck hebt die erhebliche Kosteneinsparung hervor, regt aber an, die Reaktion der Teilnehmer und Teilnehmerinnen kritisch zu beobachten.
Herr Dr. Börger meint, durch das neue Magazin findet die Kreisvolkshochschule wieder mehr Beachtung.
Frau Klein fragt nach der Altersstruktur der Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Werden auch die älteren Teilnehmenden erreicht?
Frau Liebermann erwidert, dass durchaus auch die ältere Generation sehr gern mit den modernen Medien arbeitet.
Herr Dr. Börger fragt an, ob in den Integrationskursen eine Kinderbetreuung angeboten wird.
Herr Reinert erwidert, dass dies aus Personalmangel und aus Mangel an Räumlichkeiten nicht möglich sei.
Herr Radeck teilt in diesem Zusammenhang mit, dass der Landkreis eine Vielzahl an zusätzlichen Aufgaben bewältigen muss (z.Bsp. beim Wohngeld) und der Bedarf an Personal zu hoch sei.
Herr Dr. Börger regt an, die nächste Beiratssitzung in einer Außenstelle der Kreisvolkshochschule durchzuführen. Nach einer Diskussion unter den Beiratsmitgliedern wird beschlossen, die nächste Beiratssitzung im Freizeitheim Scheppau durchzuführen.
Frau Hansmann fragt nach dem aktuellen Stand des Ausbaus des behindertengerechten Zugangs in der Kreisvolkshochschule.
Herr Radeck erwidert, dass der Umbau in Zusammenhang mit dem Umbau des Ostflügels geplant ist. Die Gelder dafür stehen bereit und die Umsetzung erfolgt.
Frau Liebermann fragt nach, wie viele Kurse ausgefallen sind und in welchen Bereichen?
Herr Reinert erläutert, dass flächendeckend verteilt im gesamten Programm ca. die Hälfte der geplanten Kurse ausgefallen sind, es aber einen Finanzausgleich gibt.
Frau Liebermann fragt nach, wie die Umstellung auf Onlinekurse gestaltet ist.
Herr Reinert erwidert, dass jederzeit eine Umstellung eines Kurses in einen Onlinekurs erfolgen kann.
Herr Dr. Börger fragt nach, wie sich das Sepa-Lastschriftverfahren der Kreisvolkshochschule verändert hat.
Frau Schmidt erläutert, dass das Sepa-Lastschriftmandat weiterhin im Original vorliegen muss, es aber auch bei Email bzw. per Fax an die Kreisvolkshochschule verschickt werden kann.
Beschluss:
Es wurde einstimmig beschlossen, die nächste Beiratssitzung im Freizeitheim Scheppau durchzuführen.
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